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Verkauft mir den Mao nicht

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‚Reisen‘ ? ‚NatĂŒrlich, ja!‘ ‚Warum?‘ ‚Nun, weil
Es gibt da viele GrĂŒnde
 Vielleicht, weil es Spaß macht und weil es alle tun?‘ ‚Muss es denn einen Grund geben oder Sinn machen?‘

In dieser West - Östlichen ErzĂ€hlung unternehmen drei Personen, ein alter, krebskranker Vater, sein zum Arzt ausgebildeter Sohn und dessen Geliebte, eine Naturwissenschaftlerin eine Reise zu den kulturellen SehenswĂŒrdigkeiten in der Volksrepublik China. Sie starten in Shanghai, fahren zum Ahnentempel und der kostbaren Halle der leiblichen HĂŒlle. Sie besuchen die HĂŒtte des Dichters Du Fu und fĂŒhren ein lĂ€ngeres GesprĂ€ch mit Konfuzius im Tempel Kong Miao.

Nach Besichtigung der Mao Statue, der großen Mauer und der Halle des Schlafes verlĂ€sst der Vater die Gruppe, geht durch das Tor der großen Vollendung in die Halle des Schlafs und bittet um Teilnahme an der Sitzung der Ahnen.

Als aktiver KĂ€mpfer und Bewunderer des großen FĂŒhrers Mao Zedong bereiten ihm die Ahnen Laozi und Konfuzius zunĂ€chst Schwierigkeiten, erlauben ihm jedoch nach FĂŒrsprache der Frauen, an ihrem Tisch Platz zu nehmen.

Der grĂ¶ĂŸte Wunsch des Vaters an seinen Sohn, das Mao Zedong Bild seines Familien Altars nach seinem Tod nicht zu verkaufen, wird erfĂŒllt. Jedoch nicht in seinen Erwartungen sondern durch die neuen, westlichen Errungenschaften in der chinesischen Gesellschaft.

Ein spannender, nachdenklicher und humorvoller Roman, der durch Chinas kulturelle StĂ€tten mit Fragen nach Ursprung und Sinn des Lebens aus westlichem und fern östlichem Blickwinkel fĂŒhrt, frei nach dem Motto:

Liegt auch das Ziel im fernen Land

Blumen blĂŒhn am Wegesrand (nach Zhuangzi , 365 – 290 BC.).

Das Buch wird stÀndig mit neuen Hinweisen und Informationen auf der Internetseite des Autors akualisiert.