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Extremismusprävention durch kulturelle Bildung: Das Projekt "AntiAnti - Museum goes School" an berufsbildenden Schulen

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Die Entwicklung antidemokratischer Tendenzen sowie die Durchsetzung von autoritären Regimen und Formen autokratischer Herrschaft bei gleichzeitigem Anstieg politischreligiös

motiviertem und völkisch-nationalistischem Extremismus stellen Demokratien auf eine Bewährungsprobe. Schule ist der zentrale Ort für primärpräventive

Bildungsarbeit. Zu den Zielen der Prävention gehören die Stärkung der Persönlichkeit sowie das Erlernen von Ambiguitätstoleranz.

Das kulturelle Bildungsprogramm AntiAnti - Museum goes school gibt Bildungsschaffenden Einblicke in gelingende Bildungsarbeit im Kontext von Schule und regt zur

Weiterentwicklung an.