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Doom

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Doom hat das Leben im Camp für schwere Fälle satt. Seine Versuche, aus dem Camp zu fliehen, haben ihm nur mehr Einschränkungen gebracht. Eine elektrische Fußfessel und Hausarrest. Dabei will er doch nur eines. Ein Weibchen für sich. Doch keine der Frauen im Camp spricht sein Beast an. Seine Anträge, dass er nach seiner Gefährtin in einer der anderen Siedlungen auf Eden suchen darf, werden stets systematisch abgelehnt. Was bleibt ihm da anderes übrig, als zu fliehen?

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Lunarri ist einsam. Keiner der Männer in ihrem Dorf kann ihr Interesse wecken. Sie sehnt sich so sehr nach einem Gefährten, der nicht nur ihr Bett, sondern auch ihr Leben teilt. Vielleicht lebt der Mann, der ihr bestimmt ist, in einem der anderen Jingg-Dörfer? Oder er ist ein Mensch oder ein Breed und lebt in einer der Siedlungen der Breeds? Doch wie soll sie ihn finden? Dass ihr vielleicht kein Gefährte bestimmt ist, daran will sie lieber nicht denken. Als sie mit anderen Frauen außerhalb des Dorfes ist, wird sie von einem Breed geschnappt, doch sein Versuch, sie zu entführen, wird von einer der anderen Frauen vereitelt. Was soll sie mit dem bewusstlosen Breed tun? Könnte er derjenige sein, der ihr einsames Herz endlich zum Schlagen bringt?