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Nun ja, gejagt wurde natürlich auch

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Was macht man, wenn man beim Frühstück in der Serengeti unverhofft Besuch von einer Schwarzen Mamba bekommt oder wenn sich ein Termitenhügel als Nashorn entpuppt? Wie kann einem eine Frauenzeitschrift dabei helfen, in T-Shirt und kurzer Hose eine Nacht im Freien zu überstehen? Und: Was für Verletzungen riskiert man, wenn man eine Segeljolle auf dem Autodach zum Fuße des Kilimandscharo transportiert?

Der Autor blickt zurück auf seine Zeit als Berufsjäger in Tansania und erinnert sich mithilfe seiner Tagebucheinträge aus dem Jahr 1970 an seine Erlebnisse in Afrika. Dabei gehen Abenteuerliches und Kurioses Hand in Hand.

Auf das heiße Jahr in Afrika folgt zuerst eine sehr kalte Episode am anderen Ende der Welt – als Manager eines Basislagers in Alaska –, und danach verbringt der Autor zwei Jahre als Förster im Südsudan. Schließlich führt ihn ein Jungjägerkurs nach ... – aber das wird erst am Ende des Buches verraten.