eMANNzipation
Da bin ich nun 59 Jahre Mann und habe irgendwie nicht gemerkt, dass das mit dem Zusammenleben zwischen den Geschlechtern nicht so einfach lĂ€uft. Ich habe immer etwas geahnt. Naja, so etwas, wie es jeder kennt und was sich unecht anfĂŒhlt:
Geschlechterprozesse drohen sich allmÀhlich ins Gegenteil zu verkehren!
Ăberall wird die Frauenkarte gespielt. PolitikerInnen können auf die Frauen als WĂ€hlerinnen nicht verzichten und mimen die heimlichen oder auch offenen FeministInnen!
Und die Folge?
Jungen und MĂ€nner fallen gesellschaftlich zurĂŒck, treten in die zweite Reihe und degenerieren zum höflichen TĂŒraufhalter...
...aber wie wichtig wĂ€re es - auĂer einem starken Frauenbild - auch ein starkes MĂ€nnerbild zu propagieren. Daher ist gleichzeitig in den aufgeklĂ€rten, westlichen Gesellschaften auch kein konsistentes und tragfĂ€higes Frauenbild jenseits von Quoten entstanden, weil es eben nicht im Spiegel eines ebenso gleichberechtigten MĂ€nnerbildes entwickelt wurde, sondern nur durch dessen einseitigen RĂŒckbau und Auflösung, weil nun alles MĂ€nnliche vermeintlich als traditionell, archaisch und toxisch gilt...
...auch fĂŒr die mĂ€nnlichen Migranten aus anderen Kulturkreisen ist dieses MĂ€nnerbild so nicht anschlussfĂ€hig und Alternative! NatĂŒrlich will ich Leser und Leserin am Ende nicht zurĂŒcklassen, ohne dass ich meine Vorstellung von einem tragfĂ€higen MĂ€nnerbild darlege. Wer kritisiert sollte auch Visionen haben und Problemlösungen darlegen können!
Es geht nicht ohne den Respekt zwischen MĂ€nnern und Frauen!
Geschlechterprozesse drohen sich allmÀhlich ins Gegenteil zu verkehren!
Ăberall wird die Frauenkarte gespielt. PolitikerInnen können auf die Frauen als WĂ€hlerinnen nicht verzichten und mimen die heimlichen oder auch offenen FeministInnen!
Und die Folge?
Jungen und MĂ€nner fallen gesellschaftlich zurĂŒck, treten in die zweite Reihe und degenerieren zum höflichen TĂŒraufhalter...
...aber wie wichtig wĂ€re es - auĂer einem starken Frauenbild - auch ein starkes MĂ€nnerbild zu propagieren. Daher ist gleichzeitig in den aufgeklĂ€rten, westlichen Gesellschaften auch kein konsistentes und tragfĂ€higes Frauenbild jenseits von Quoten entstanden, weil es eben nicht im Spiegel eines ebenso gleichberechtigten MĂ€nnerbildes entwickelt wurde, sondern nur durch dessen einseitigen RĂŒckbau und Auflösung, weil nun alles MĂ€nnliche vermeintlich als traditionell, archaisch und toxisch gilt...
...auch fĂŒr die mĂ€nnlichen Migranten aus anderen Kulturkreisen ist dieses MĂ€nnerbild so nicht anschlussfĂ€hig und Alternative! NatĂŒrlich will ich Leser und Leserin am Ende nicht zurĂŒcklassen, ohne dass ich meine Vorstellung von einem tragfĂ€higen MĂ€nnerbild darlege. Wer kritisiert sollte auch Visionen haben und Problemlösungen darlegen können!
Es geht nicht ohne den Respekt zwischen MĂ€nnern und Frauen!
eMANNzipation ist als e-Book verfĂŒgbar.
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