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Das Ende einer Weihnachtsfeier

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Nachdem Günter Berg bereits auf einer Weihnachtsfeier gewaltsam auf seine Frau losgegangen ist, setzt er wenig später ihrem Leben endgültig ein Ende. Die Kriminalpolizei ermittelt, dass er sie im Streit mit mehreren Messerstichen getötet und sich dann selbst zur Ablenkung ungefährliche Verletzungen zugefügt hat. Der Fall wird einem jungen Staatsanwalt übertragen, der auf Totschlag im Affekt plädieren müsste. Doch seine Überlegungen zum Tathergang und zur Persönlichkeit des Täters lassen ihn zu einer anderen Schlussfolgerung kommen …

Dieser sozialkritische Kriminalroman wurde auf Betreiben des Generalstaatsanwaltes der DDR ab 1982 verboten und erst 1987 in stark zensierter Form veröffentlicht. Auch die Verfilmung durch die DEFA wurde gestoppt.