Computergeschichte(n)
Der erste PC erblickte 1974 das Licht der Welt. Der Altair 8800 hatte den Charme eines Elektronikbaukastens: Der KĂ€ufer musste ihn selbst zusammenbauen, danach konnte er ihn in Maschinensprache ĂŒber Kippschalter âprogrammierenâ und sah die Rechenergebnisse in Form von leuchtenden LED. Trotzdem löste dieses GerĂ€t eine PC-Revolution aus, die bis heute anhĂ€lt.
Computergeschichte(n) ist kein Roman ĂŒber die Ereignisse der frĂŒhen PC-Ăra. Es ist auch kein Geschichtsbuch und kein Technikbuch ĂŒber die Computer der siebziger und achtziger Jahre. Es ist dies alles und trotzdem etwas anderes. ErzĂ€hlt werden zehn Geschichten rund um und ĂŒber die PC-Pioniere und ihre Firmen: Ed Roberts, Bill Gates, Gary Kildall, Stephen Wozniak und Steve Jobs, Jack Tramiel, Chuck Peddle, Clive Sinclair, Adam Osborne, Philip Estridge und Seymour Cray, sowie die Geschichte von Intel. Diese Kurzgeschichten drehen sich darum, wie diese VĂ€ter des PC Firmenimperien schufen oder woran sie scheiterten.
Besonderes Augenmerk hat der Autor auch auf die Technik gelegt. WĂ€hrend bei anderen ComputerbĂŒchern diese fast keine Rolle spielt und nur von den Personen die Rede ist, wird in den Computergeschichte(n) erklĂ€rt, warum ein Computer erfolgreich wurde, oder zum Flop geriet. Im Anhang findet sich eine knappe technische Beschreibung der von den Pionieren entworfenen GerĂ€te und der frĂŒhen Intel Prozessoren. Der Schwerpunkt des Buchs liegt auf dem Zeitraum zwischen 1974 und 1994.
Neu in der zweiten Auflage ist ein eigenes Kapitel ĂŒber einen Pionier, der zeitgleich Computer entwickelte â aber einige Nummern gröĂer: Seymour Cray und seine Supercomputer. Die restlichen Kapitel wurden durchgesehen und leicht ergĂ€nzt.
Computergeschichte(n) ist kein Roman ĂŒber die Ereignisse der frĂŒhen PC-Ăra. Es ist auch kein Geschichtsbuch und kein Technikbuch ĂŒber die Computer der siebziger und achtziger Jahre. Es ist dies alles und trotzdem etwas anderes. ErzĂ€hlt werden zehn Geschichten rund um und ĂŒber die PC-Pioniere und ihre Firmen: Ed Roberts, Bill Gates, Gary Kildall, Stephen Wozniak und Steve Jobs, Jack Tramiel, Chuck Peddle, Clive Sinclair, Adam Osborne, Philip Estridge und Seymour Cray, sowie die Geschichte von Intel. Diese Kurzgeschichten drehen sich darum, wie diese VĂ€ter des PC Firmenimperien schufen oder woran sie scheiterten.
Besonderes Augenmerk hat der Autor auch auf die Technik gelegt. WĂ€hrend bei anderen ComputerbĂŒchern diese fast keine Rolle spielt und nur von den Personen die Rede ist, wird in den Computergeschichte(n) erklĂ€rt, warum ein Computer erfolgreich wurde, oder zum Flop geriet. Im Anhang findet sich eine knappe technische Beschreibung der von den Pionieren entworfenen GerĂ€te und der frĂŒhen Intel Prozessoren. Der Schwerpunkt des Buchs liegt auf dem Zeitraum zwischen 1974 und 1994.
Neu in der zweiten Auflage ist ein eigenes Kapitel ĂŒber einen Pionier, der zeitgleich Computer entwickelte â aber einige Nummern gröĂer: Seymour Cray und seine Supercomputer. Die restlichen Kapitel wurden durchgesehen und leicht ergĂ€nzt.
Computergeschichte(n) ist als e-Book verfĂŒgbar.
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